Glossar

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Ein kleines Glossar zum Thema foodtrucks und  streetfood   ( © urheberrechtlich geschützt durch den Autor)

asiatisch : Die asiatische Küche ist besonders beliebt im Foodtruck Geschäft. Koreander, Curry , Soja, Reis und Co

barbecue : Eine spezielle Garmethode zur Fleischzubereitung. Über Stunden wird das Rohfleisch in „smokern“ erhitzt.

bbq :  Abkürzung für : barbecue,  Eine spezielle Garmethode zur Fleischzubereitung. Über Stunden wird das Rohfleisch in „smokern“ , früher auch in Erdlöchern, erhitzt.

brunch : ist eine Kombination aus Frühstück und Mittagessen. Kann z.B. von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr eingenommen werden.

burger: Der Klassiker im Foodtruck Geschäft. Ein aufgeschnittenes Brötchen mit unterschiedlichen Beilagen. Rindfleisch, pulled pork, vegetarisch. etc.

chicago style hot dogs: mit Gurken, gehackten Zwiebeln und Gewürzen . Lecker besonders im Sommer chicago style hot dogs:

chili  dogs : hotdog Variante mit chili con carne Sauce !

chuk  wagon : Ein texanischer Planwagen (19. Jahrhundert“ , der die Konvois mit Essen versorgt hat. Ein Urahne des modernen Foodtrucks.

]coleslaw: amerikanischer Krautsalat. Passt gut zu pulled pork oder fish and chips Gerichten. Das Dressing wird meist auf einer Mayonnaise Basis kreiert.

convention: Ein Treffen , ein Zusammenkommen. Z.B. foodtruck convention,  streetfood convention,  deutsch : Konvention

corn dog: ein halbes Hotdog Würstchen in Maisteig gehüllt . Wird kurz an frittiert.

cupcake:  Ein kleiner Kuchen, der in etwa der Größe einer Tasse (cup) entspricht. Meist mit einer Guß oder Cremehaube verziert. Es gibt Foodtrucks, die sich auf  cupcakes und muffins spezialisiert haben.

deli: Stammt von Delicatesse . Ein kleiner Feinkostladen mit warmen Speisen. Wird gern auch als Foodtruckkonzept gewählt.

diner: Ein typisch amerikanisches , einfaches Restaurant. Meist werden Sandwiches und Burger serviert. Besonders an den Highways angesiedelt.

ethno food : Die Bezeichnung für Essen oder aus anderen Kulturen. Dabei wird oft eine eigene, regionale Kochkultur angewandt. Z.B chinesisch, arabisch, indisch etc.

]doggy bag : In den USA lässt man sich die Reste vom Teller gerne einpacken. Dafür gibt es Tüten oder Taschen .

fingerfood : kleine Häppchen, die zum Essen in die Hand genommen werden. Ähnlich den spanischen Tapas. Wird gern im Business Catering und auf Messen serviert.

food cart:  kleine Handwagen, die durch die Straßen geschoben werden. Z.B. Hotdogs, Burger etc. Kann man bei uns mieten!

]food courts: Ansiedlung von Restaurants in einer Einkaufszone

]foodie :  so bezeichnet man einen Liebhaber guten Essens

food market:  Eine Art Wochenmarkt, jedoch mit verschiedenen Foodtrucks. Auch Foodtruckmarket genannt.

foodtrucks : Fahrbare Kantinen, liebevoll ausgestattet mit gut ausgerüsteten Küchen. Braten, fritieren, backen, kühlen alles ist erlaubt. foodtruck oder food truck. Die grosse Variante von food carts.

foodtruck catering: Hochwertige foodtruck Speisen werden für ein Event bestellt und direkt auf dem foodtruck zubereitet.

z.B. http://foodtrucks-hamburg.com/

]green markets : Bioprodukte , die direkt vom Erzeuger angeboten werden. Bio Wochenmarkt.

holy trinity :  Die „Dreiheiligkeit“ des amerikanischen BBQ : beef brisket, pulled pork und sparerips.

hot dogs: heisse Würstchen im Brötchen. Ein Klassiker aus den USA. In vielen Varianten erhältlich.  Z. B. http://hotdog-catering.com/

kumpir : türkische Art der Kartoffelzubereitung. Variantenreich und nahrhaft.

low and slow : das langsame Garen von Fleisch bei niedriger Temperatur. Als Resultat erhält man z.B. pulled pork, daß dadurch eine rauchige Note erhält. Gleichzeitig bleibt das Fleisch schön saftig.

patty: ist eine gegrillte Fleisch/Fisch oder Gemüsescheibe , die in einen Hamburger gelegt wird.

pop up lokal : Ein Geschäft oder Business mit zeitlicher Begrenzung. Eine Eisdiele kann z.B. über den Winter von einem Modeladen betrieben werden.

pulled pork : langsam zubereitetes Fleisch ( low and slow) . Meist Schweinefleisch. Es wird dadurch zart und bleibt saftig. Gerne wird es im Smoker gegart. ( bis zu 20 Stunden)

roundup :  Die vorläufige Zusammenstellung der Foodtrucks, die  an einem Foodtruckmarket oder ähnlichem teilnehmen. „Startaufstellung“

rubs :  „Trockenmarinade“ zum Vorwürzen, bestehend aus mehreren Gewürzen

sandwich:  Bezeichnet eine belegte Toaststulle. Die Varianten sind unbegrenzt. Schinken, Braten, Thunfisch, Käse, Salate etc.

seitan: ein vegetarisches Produkt auf Basis von Weizeneiweiß. Die Herstellung ist aufwendig. Seitan wird gern als „Fleischersatz“ angeboten.

slow food : „langsames“  und bewußtes Essen von möglichst regionalen Produkten. Die Gegenbewegung zu fastfood[

smoker: Ein spezieller Grill, der in den USA verwendet wird. Zum Barbecue wird das Fleisch oft über Stunden gegart. Heute sehr beliebt als Foodtruck Konzept.

 

smoothies: meist kalte Mixgetränke auf Basis von Obst und Milchprodukten. Durch das zerkleinern ganzer Früchte entsteht oft eine sämige, cremige Flüssigkeit.

spareribs : Rippenstückchen aus dem Schweinebauch. Besonders für die Zubereitung im smoker geeignet.

street food : Zwischenmahlzeit , die an einem Stand oder Foodtruck eingenommen wird. Kleines Essen für den spontanen Hunger

take away:  “ zum Mitnehmen “ Bezeichnet die Abgabe oder Mitnahme von Speisen oder Getränken. Ähnlich dem “ to go

tax:  Mehrwertsteuer, Steuer

texmex:  Die kulinarische Kombination aus texanischem und mexikanischem Essen.  z.B. Tacos, Tortilla und Burritos

tofu:   ein  Produkt auf Basis von Sojabohnen. Manchmal auch Bohnenquark genannt. Aufwendige Herstellung. Ursprünglich aus China kommend.

vegan: die Vermeidung von Nahrung tierischen Ursprungs. Ähnlich dem Vegetarismus. Auch bei einigen Foodtrucks erhältlich.